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News vom 26.06.2017
Heroldsberg 23.-25.06.2017: Ergebnisse – Sport, Show und Glamour, aber auch große Enttäuschungen
Die Dressurgala Heroldsberg, nicht nur ein Reitturnier, sondern ein Event mit vielen Facetten, Sport Show und Unterhaltung. Die iWEST Cup Qualifikation zog viele Teilnehmer nach Heroldsberg, allein 21 Reiter kamen aus Baden-Württemberg nach Franken.

Andere Prüfungen waren sehr dünn besetzt, wie die Qualifikationen zum Bundeschampionat, ein Phänomen, das an vielen Orten zu beobachten ist. Aber auch ausschreibungsbedingte Gründe gab es, wie z.B. bei der Jungpferde S, die nur für Teilnehmer der Grand Prix Tour und der Louisdor Preis Tour ausgeschrieben war.

Mit Dorothee Schneider in der Louisdor Preis Tour war eine A Kader Reiterin in Heroldsberg und mit Franziska Stieglmaier war auch der B Kader vertreten.

Höhepunkt des Turniers war, wie jedes Jahr, der Samstag Abend mit einem Showteil und dem Kernstück, der Grand Prix Kür, die an die 4000 Zuschauer nach Heroldsberg lockten.

Thomas Wagner gewinnt mit Amicelli Kür und Spezial

Dominierender Reiter der Grand Prix Tour war der Hesse Thomas Wagner mit Amoricello, der Grand Prix Kür und Spezial gewinnen konnte und sich nur im Grand Prix der U 25 Reiterin Franziska Stieglmaier mit Lukas geschlagen geben musste. Dort wurde er Zweiter vor Renate Voglsang mit Royal Happiness, die mit diesem Pferd einen Start für Österreich bei den Europameisterschaften anpeilt.

Stieglmaier und Voglsang belegten auch in der Grand Prix Kür die Podest Plätze. Im Spezial steigerte sich Renate Voglsang auf gute 68,5 % und wurde Zweite vor Cordula Holz mit D´Artagnan, ein schöner Erfolg für die Baden-Württembergerin.

In der S 03 für Nachwuchspferde, die nur den Grand Prix Reitern vorbehalten war, traten nur drei Teilnehmer an. Es siegte Franziska Stieglmaier mit DSP Dauphin

Faustus und Diva Noir für das Finale Louisdor Preis qualifiziert

An Dorothee Schneider und Faustus von Falsterbo x Forest XX war kein Vorbeikommen in der Louisdor Preis Qualifikation. Sowohl in der Einlaufprüfung, wie auch in der Qualifikationsprüfung siegte sie mit Abstand. Neben ihr konnte sich Louisa Lüttgen mit Diva Noir von Diamond Hit x Rubin-Royal als Zweite für Frankfurt qualifizieren. Marcus Hermes mit Rovereto von Rousseau x Wolkenstein II ist dies als Drittem nicht gelungen. Max Wadenspanner wurde mit Sanwero Vierter.

Die noch für die Reitakademie München startende, aber zukünftig für den Tannenhof reitende Anja Plönzke trat in Heroldsberg mit dem von Leif Hamberger übernommenen Tannenhof´s Fahrenheit erstmals an und belegte in der Inter II mit 70 % einen guten dritten Platz.

Sabine Klenk siegt mit 77 % in der iWEST Cup Qualifikation

Sabine Klenk gewinnt mit Friedolin die Inter I Kür, die Qualifikation zum iWEST Cup Finale mit 77,225 % und damit großem Abstand zur Zweiten, Linda Knoll mit FBW Fairplay und Anja Rechtenbacher-Lasser mit Rubinjo R.

In Heroldsberg hat es mal bei dem erst 8 jährigen Fidertanz Sohn rundum geklappt und so stellte sich der Erfolg entsprechend ein. Damit ist die Teilnahme in der Schleyerhalle so gut wie sicher. Die Leistungskurve bei vielen iWEST Cup Teilnehmern zeigte stark nach unten. Sei es die Nervosität im nicht ganz einfachen Stadion in Heroldsberg, mangelnde Routine, oder schlechte Vorbereitung, nicht alle Teilnehmer wurden dem Anspruch, den man an eine Inter I Kür anlegen muss gerecht.

Der Sieg der Betriebsleiterin des Ludwigsburger Reitvereins kam zwar ein bisschen überraschend, aber über kurz oder lang musste man mit dieser Leistungssteigerung rechnen. Schön, dass auf den Sieg in der Inter I auch der Sieg in der Kür folgte.

Die wirkliche Überraschung fand aber in der Vorqualifikation statt. Dort schafften die beiden Sieger der Qualifikationen in Ludwigsburg und Aulendorf den Cut nicht, kamen also nicht unter die 15 Besten, die nur an der Qualifikation teilnehmen dürfen.

Anne Eppinger-Lütkemeier mit Woltje de Vries, Siegerin von Aulendorf, wurde nur 18te, Anna-Louisa Fuchs, aus Rotterdam vom dortigen CDIO kurzfristig angereist, die Siegerin von Ludwigsburg, wurde mit Symathikus nur 20te. Auch der Führende im Zwischenklassement, Markus Schetter mit Dont stop moving durfte als 19ter nicht in der Kür antreten.

So bleibt diesen Reitern nur noch die letzte Qualifikation in Göppingen, um den Start in der Schleyerhalle zu sichern. Aufgrund der Ausgangslage sieht es so aus, dass 16 Punkte in diesem Jahr nicht ausreichen werden, um sich zu qualifizieren.

Qualifikationen zum Bundeschampionat – Faris Girl mit Andrea Dlugos qualifiziert

Faris Girl von Fürstenball x Rubin-Royal, als Dreijährige Finalteilnehmerin beim Bundeschampionat, sicherte sich mit 8,0 als Einzige Teilnehmerin mit Andrea Dlugos die Fahrkarte nach Warendorf. Nur jeweils drei Teilnehmer traten bei den 5 und 6 jährigen Dressurpferden an

Die Sieger der GP Prüfungen:
Grand Prix, Franziska Stieglmaier mit Lukas, 69,800 %
Grand Prix, Matthias Kempkes mit Stella, 67,200 %
Grand Prix Kür, Thomas Wagner mit Amoricello, 75,050 %
Grand Prix Spezial, Thomas Wagner mit Amoricello, 70,392 %
Inter II Louisdor Preis, Dorothee Schneider mit Faustus, 72,026 %
Kurz Grand Prix Louisdor Preis, Dorothee Schneider mit Faustus, 74,047 %

Die Sieger der S Dressuren:
Inter I Kür iWEST, Sabine Klenk mit Friedolin, 77,225 %
Inter I iWEST, Sabine Klenk mit Friedolin, 71,342 %
S* (S 03), Franziska Stieglmaier mit DSP Dauphin, 67,881 %

Die Sieger der M Dressuren:
Dressurpferde M, Andrea Dlugos mit Faris Girl
» Alle Ergebnisse aus Heroldsberg
Kommentar
von Wolfgang Leiss
Unabhängig davon, dass in einigen Prüfungen in Heroldsberg wenige Starter zu vermelden waren, ist es grundsätzlich nicht sinnvoll, dass zwei so hochrangige und beliebte Turniere wie Gut Riedhausen und Heroldsberg an einem Wochenende stattfinden.

Da ist es Aufgabe der Landeskommission zu vermitteln und Aufgabe der beiden Turnierveranstalter sich zu verständigen, um eine andere Lösung zu finden.

Uli Rasch vom Gut Riedhausen ist durch Sponsorenverträge an seinen Termin gebunden, wie man hört, zumindest so lange, wie diese Verträge bestehen. Der Blick von Jürgen Stanglmeier aus Heroldsberg sollte nicht nur in Richtung der Kaderreiter aus anderen Bundesländern gehen – auch wenn dies ehrbar ist, diese zu einem Turnier nach Bayern zu lotsen –auch die bayerische Basis muss man mitnehmen.
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