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Kommentar vom 13.08.2017 Kommentar am Rande von Marbach |
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Zum Ende des Amateurcups Baden-Württemberg |
Nach heutigem Stand, wird dies, nach fünf erfolgreichen Jahren der Durchführung, das letzte Finale des Amateurcups in Baden-Württemberg sein. Der Initiator, Markus Schetter, hat angekündigt, dass er sein Engagement beenden will. Mit zu dieser Entscheidung, trug sicher auch bei, das wenig kommunikative Verhalten des Baden-württembergischen Pferdesportverbandes.
Ohne die Organisatoren des Amateurcups Baden-Württemberg mit in die Entscheidungswege einzubeziehen, wurden die baden-württembergischen Amateurmeisterschaften in Schutterwald installiert, mit vorgeschalteten Qualifikationsturnieren. Sozusagen wurde eine Quasi Konkurrenz Serie zum Amateurcup durchgeführt. Dem Wunsch der Organisatoren, das Finale des Amateurcups in Schutterwald durchzuführen wurde nicht entsprochen.
Auch der FAB hat nach Einführung der Deutschen Amateurmeisterschaften seine Arbeit erst einstellen wollen, weil sein Ziel, den Amateursport bei der FN zu integrieren, erreicht sei. Inzwischen geht die Arbeit beim FAB durchaus weiter.
Nun muss dies nicht das Ende sein
So könnte in Baden-Württemberg auch weiterhin ein Amateurcup stattfinden, wenn sich - vielleicht unter den Amateuren selbst - sich eine Gruppe zusammenfindet, die den Amateursport in Baden-Württemberg weiter fördern will. Auch Markus Schetter hat signalisiert, dass er für Gespräche durchaus zur Verfügung steht. Nur allein will er nicht wieder alles schultern.
Gerne ist der Autor bereit, interessierte Unterstützer – Privatpersonen, Firmen oder Veranstalter - zu koordinieren, die bereit wären sich finanziell an einem Amateurcup Baden-Württemberg zu beteiligen, der unabhängig von den Amateurmeisterschaften übers ganze Jahr stattfinden sollte.
Bitte melden unter 0173 5444497 oder unter „Kontakt“ per email.
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Ergebnisse der Dressurpferdeprüfungen |
In Marbach fanden keine Qualifikationen zum Bundeschampionat statt, aber Marbach hat traditionell viele Prüfungen für Nachwuchspferde im Programm, mit meist guter Besetzung, so auch in diesem Jahr.
Interessant zu beobachten war, dass vor Allem in den Einlaufprüfungen, wenigen Pferden die Gesamtnote Acht zugesprochen wurde, obwohl einige Pferde teilgenommen haben, die sich schon z.T. mit hohen Noten (bis 8,7) für das Bundeschampionat qualifiziert haben, in Marbach aber niederen 7er Noten erhielten.
Leider muss der geneigte Betrachter daraus schließen, dass die Beurteilungskriterien bei den unterschiedlichen Richtern stark differieren. So stark, dass es die Frage des Systems und der Aus- und Weiterbildung der Richter berührt.
Züchter, Pferdebesitzer und Reiter haben das Recht eine einheitliche Beurteilung, mit einheitlichen Beurteilungskriterien zu fordern, ein Beurteilung, die möglichst wenig von subjektiven Eigenvorstellungen und Vorlieben des jeweiligen Richters abhängig sind.
Sicher unterliegen Reiter und Pferde auch einer Tagesform, auch subjektive Faktoren/Vorlieben spielen bei den Richtern, wie bei jedem anderen Menschen immer eine Rolle, doch die Qualität der Grundgangarten sollte doch auch bei veränderter Tagesform zu erkennen sein, ebenso wie die Perspektive eines Pferdes, die Perspektive, die nicht von einem zufälligen Momenteindruck abhängen sein darf.
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